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Schlossmuseum in Łańcut

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Hier kann man sehen

Das Schloss in Łańcut ist eine der schönsten aristokratischen Residenzen in Polen. Es ist bekannt für seine vortrefflichen Wohninnenräume und eine außergewöhnlich interessante Kollektion von Pferdekutschen. Der Palastkomplex ist umgeben von einem alten, malerischen Park in englischem Stil, in dem etliche Pavillons und landwirtschaftliche Gebäude stehen, die einst aufs engste mit dem alltäglichen Leben der Łańcuter Residenz verbunden waren.

Schloss

Die Innenräume des Schlosses zählen zu den schönsten in Polen. Zu den ältesten glücklicherweise erhalten gebliebenen gehören: die Große Diele, der Deckensaal und der Saal des Zodiakus. Diese stammen aus den 40-er Jahren des 17. Jh. Jedoch leider behielt keiner von ihnen seine unveränderte Form bei.

Eine relativ zahlreiche Gruppe bilden die Innenräume, die im 18. Jh. entstanden. Die chronologisch gesehen Ältesten wurden Anfang der 80-ger Jahre durch den italienischen Maler Vincenzo Brenna verziert. Dazu zählen: Das Brenna-Appartement im Erdgeschoss, der Pompejische Saal im zweiten Obergeschoss sowie das Chinesische Appartement im ersten Obergeschoss mit einer erhaltenen alten Polychromie unterhalb von um zwanzig Jahre älteren Dekorelementen.

Aus der zweiten Hälfte der 80-er Jahre des 18. Jh. stammen einige Innenräume, die von Simon Gottlieb Zug entworfen wurden: das Türkische Appartement, der Säulensaal und in Zusammenarbeit mit Jan Christian Kamsetzer: das Schlafzimmer der Marschallfürstin, der Salon des Boucher. Aus dieser Zeit sind auch: der Rokoko-Salon und die Skulpturengalerie.

Die repräsentativsten Gemächer entstanden um das Jahr 1800 im ersten Obergeschoss des Westflügels nach den Entwürfen von Christian Peter Aigner. Es sind: der klassizistische Ballsaal und der Große Speisesaal.

Zur Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jh. wurden viele interessante Innenräume eingerichtet, von denen die meisten bis in die heutigen Zeit in beinahe unveränderter Form überdauerten. Zu den interessantesten gehören: die Bibliothek, der Ecksaal, der Esssaal über dem Tor sowie zahlreiche Badezimmer.

In ihrem Inneren befinden sich zahlreiche Kunstwerke, die aus den einstigen Sammlungen von Łańcut sowie aus Nachkriegskäufen oder Depots anderer Museen stammen. Die ältesten Exponate sind Teil einer Kollektion, deren Zusammenstellung noch die Marschallfürstin Lubomirska begonnen hatte, und die in der zweiten Hälfte des 18. Jh. nach Łańcut kamen. Es waren Elemente der Innenausstattung, die sowohl Nutzgegenstände darstellten als auch der Dekoration dienten.

Einen Teil der wertvollsten Objekte dieser Kollektion kann man heute in der Galerie der Antiken Kunst des Nationalmuseums in Warschau bestaunen.

Die nächsten Eigentümer aus der Potocki Familie erweiterten die Sammlungen um Neuanschaffungen. Heute können wir in Łańcut reiche und mannigfaltige Kollektionen aus den Bereichen Malerei und Grafik, Möbel, Musikinstrumente, Silber, Porzellan, Glas, Lack, Stoffe und eine hervorragende Büchersammlung sehen.

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Ställe und Wagenremise

Obwohl die zwei beeindruckenden Gebäude – und zwar das des Schlossstalls aus dem Neubarock und der modernistischen Wagenremise mit klassischen Elementen – einen separaten Reitkomplex bilden, sind sie dennoch Bestandteil der Łańcuter Residenz der Potocki’s. Sie wurden auf der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert nach einem Projekt von Amand Bauque gebaut und um sie herum wurde einen spezieller „Stallpark“ angelegt. Die Einrichtung des Stalles, des Putzraumes und der Sattlerwerkstatt bestellte man in der Wiener Firma R.Ph.Waagner.

Die Ställe besitzen einen im Original beibehaltenen Bereich für Reitpferde sowie einen Gala-Putzraum und einen Vorraum, in denen Pferdewagen aus der Wagenkollektion des Museums aufgestellt sind.

Das Museum in Łańcut besitzt nämlich zwei separate Kutschenkollektionen: eine historische, mit der Residenz der Potocki’s verbundene mit über 55 Kutschen, und eine museale, die seit dem II Weltkrieg gesammelt wird und immer noch nicht geschlossen ist und heute knapp 80 Kutschen zählt.

Die Łańcuter Wagenremise hat eine gewaltige Anspannhalle mit gläsernem Dach, an ihren Seiten befinden sich zwei Wagenremisen, eine Gelbe und eine Schwarze, und auf ihrer Achse ein Putzraum. Die Wände der Halle schmückt eine exotische Trophäensammlung, die 1924 der letzte Eigentümer von einer Safari mitbrachte, und einige europäische Trophäen.

Hier stehen auch Pferdewagen aus der Museumskollektion. Im Putzraum ist kumt- und sielenartiges für Reisen bestimmtes Pferdegeschirr ausgestellt, das in Paris von den Firmen Hermes und Duprey sowie in Wien bei Schleuchter und Nideltz hergestellt wurde.

Das wertvollste in der Wagenremise des Schlosses gesammelte Mobiliar ist die Pferdewagenkollektion der Familie Potocki von unschätzbarem Wert. Es sind luxuriöse Wagen verschiedener Typen mit unterschiedlicher Bestimmung von renommiertesten Wiener, Londoner und Pariser Marken wie z.B. Marius, Lohner, Labourdette oder Rotchild. Sie stehen in zwei Wagenremisen unterteilt nach denen, die den repräsentativen Zweck erfüllten und solchen, die auf dem Landgut genutzt wurden. Sie haben heute noch den selben Platz wie zu den Zeiten ihrer Eigentümer. Obwohl sie nicht renoviert sondern lediglich in Stand gehalten wurden und trotz ihrer hundert Jahre sind sie in einwandfreiem und originalen Zustand. Es ist die einzige Wagenremise dieser Art auf der Welt, wo eine historische und in ein Museum umgewandelte Magnaten-Hauptresidenz mit einem Reitkomplex samt Wagenremise zu finden ist, die so reich ist und dazu noch mit den Wagen ausgestattet ist, die einst in derselben Residenz genutzt worden waren.

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Die zirillische Kunst

Die Erstellung einer Sammlung der Griechisch-Orthodoxen Kirchenkunst in Łańcut war durch die Notwendigkeit diktiert, die unschätzbaren Kulturgüter zu schützen, die infolge der Aussiedlung der ukrainischen Bevölkerung aus den Gebieten Süd-Ost-Polens in den Jahren 1945 und 1947 gefährdet waren. Eine mehrere Jahrzehnte andauernde Zerstörung religiöser Kunstwerke von historischem Wert führte zur Vernichtung von etwa 330 griechisch-orthodoxen Kirchen von insgesamt 650, die einst in diesem Teil der historischen Diözese von Przemyśl existiert hatten, welche nach dem II Weltkrieg innerhalb der Staatsgrenzen Polens lag. Noch größere Verluste konnten Dank einer Aktion von Museumsangestellten verhindert werden, die zum Ziel hatte „ungewollte historische Andenken“ zu sichern, die überwiegend zu den Bereichen Malerei, Buchsammlungen und Kunstgewerbe gehörten. Diesen Aktivitäten ist auch die Gründung (im Jahre 1960) der Woiwodschaftssammelstelle für Mobile Denkmäler in Łańcut zuzuordnen, die später in die Abteilung der griechisch-orthodoxen Kirchenkunst des Schlossmuseums von Łańcut umgestaltet wurde. Systematisch wurde dort die Ausstattung vieler des Schutzes beraubter griechisch-orthodoxer Kirchen zusammengetragen. Anfangs in rasch bereitgestellten Lagern, später in einem speziell zu diesem Zweck ausgebauten Flügel des einstigen Stallgebäudes für Zugpferde fanden über 1000 Ikonen (15. ß 20 Jh.), Werke des Kunstgewerbes sowie ein mehr als 300 Bänder zählende Sammlung alter kyrillischer Drucke Platz, deren Schmuckstück ein sorgfältig erneuerter Apostel aus einer Druckerei des Federow in Lemberg (15. – 20. Jh.) bildet.

Im Augenblick ist dies die größte Kollektion der ukrainischen Sakralkunst in Polen. Die Sammlung steht unter ständiger konservatorischer Pflege, wird stets bereichert um neu erworbene Ausstellungsstücke und den Besuchern zugängig gemacht. Ein Tel der griechisch-orthodoxen Ausstattungselemente ist nach Jahren an seinen ursprünglichen Platz zurückgekehrt und dient dem Kult.

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Orchideenhaus

Das Orchideenhaus besteht aus einem Ausstellungsteil, einem in drei Klimazonen unterteilten Hinterhof sowie einem Sommercafe.

Das Orchideenhaus ist mit modernen Geräten ausgestattet, die dazu dienen optimale Bedingungen für die Zucht dieser sehr anspruchsvollen Pflanzengruppe aufrechtzuerhalten.

Im Gartenhaus, in dem die Pflanzen ausgestellt werden, präsentieren wir viele Arten und Gattungen von Orchideen. Dort finden die effektvollsten, blühenden Pflanzen ihren Platz. In der übrigen Zeit des Jahres werden sie in einem der drei Gewächshäuser im Hinterhof, in Bedingungen, die der Klimazone ihrer Herkunft entsprechen, gezüchtet. Im Ausstellungsbereich finden wir sowohl Orchideen, die in der Erde wachsen, Lithophyten (die auf Felsen wachsen) sowie solche, die auf Bäumen wachsen, Epiphyten genannt.

Gesammelt hat man hier sowohl neuzeitliche, durch den Menschen gezüchtete Kreuzungen, botanische, von der Natur ohne den Eingriff des Menschen erschaffene Orchideen sowie historische Gattungen und Arten von Orchideen, die noch aus der Sammlung der Familie Potocki aus der Zeit vor dem Krieg stammen aber auch diese, die im berühmten Werk mit dem Titel „Reichenbachia” aus dem 19. Jh. genannt werden, das in der Sammlung der Schlossbibliothek in Łańcut aufbewahrt wird.

Als Begleitpflanzen wurden Baumäste mit epiphytischen Orchideen, die eine große Pflanzengruppe vertreten, eingesetzt, die für tropisch und subtropisch gelegene Gebiete charakteristisch sind. Ihre spezifisch gebauten Wurzeln sind in der Lage Wasser aus der Atmosphäre aufzunehmen.

Unsere Kollektion wird systematisch um neue Orchideengattungen bereichert.

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Die Geschichte der Stadt und der Region, mit einem Überblick über die Geschichte des 10-ten Regimentes der Schützenreiter.

Die Abteilung für die Stadt- und Regionsgeschichte wurde 1979 gebildet. Seine Entstehung, mit der Übernahme von dem Gebäude der Synagoge samt dort gesammelten ethnographischen Sammlungen verbunden, hat den Prozess der Bildung von den neuen Ausstellungen in Gang gebracht, die anfangs unter dem Namen Die regionale Abteilung funktioniert haben. Die aus dem Gebiet des ehemaligen Landkreises Lancut stammenden Sammlungen wurden im Laufe der Zeit mit weiteren Exponaten bereichert. Schließlich wurden drei feste Ausstellungen – eine bürgerliche - , Regiment- und ethnographische Kollektion geschaffen.

Im Jahre 1984 entstand die Ausstellung des 10. Regimentes der Schützenreiter auf die Initiative des älteren Wachtmeisters Konstanty Bieniasz. Die Kollektion der Andenken an den aus Łancut stammenden Soldaten, die anfangs in einer zeitlich beschränkten Ausstellung, inspirierte zur Bildung einer festen Ausstellung. Andere Exponate aus den Sammlungen der ehemaligen Soldaten des Regimentes haben ermöglicht, eine Sammlung zu schaffen, die ein wahres Geschichtspanorama des herausragenden Regimentes bildet. In der Museumskollektion befinden sich sowohl Gegenstände aus der Zeit des II Weltkrieges, als auch aus der 20 – er Zwischenkriegszeit, als Łańcut noch die Garnisonstadt der noch nicht motorisierten Einheit war. Die Kollektion besteht aus Dokumenten, Fotografien, Uniformen, Medaillen und Auszeichnungen.

1996 wurden die damaligen Sammlungen um neue direkt mit der Geschichte von Lancut verbundene Exponate erweitert.Diese Exponate, welche eine wertvolle Erkenntnisquelle über die materielle und sittliche Kultur der damaligen Gesellschaft aus der Wende vom 19. und 20. Jh. bilden, ließen das Innere eines bürgerlichen Hauses wieder zu schaffen. Der Schlafzimmer- und Arbeitszimmermöbelgarnitur, der ein Bild für das Leben der Lancuter intellektuellen Elite ist, ergänzt den Raum, der mit Möbeln aus einem ehemaligen Friseursalon ausgestattet ist. Die Techniksammlungen und andere Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs, welche die Möblierung begleiten, zeigen den Lebensstandard der zeitgenössischen Gesellschaft. Den Kern der Erkennung der Stadtgeschichte bildet vor allem eine große Sammlung von Dokumenten und ikonographischen Materialien. Unter diesen Exponaten befinden sich die Vorrechte der Zünfte aus den Jahren 1564-1728, ein Buch mit den Abschriften der Stadtprivilegien, zwei Schulzenbücher aus dem 17. Jh, alte Postkarten und Fotografien der Stadt sowie eine Reihe privater Dokumente, die mit Stempeln von Institutionen der Stadt Łańcut versehen sind.

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Bibliothek

Die Schlossbibliothek ist ein Beispiel für eine beinahe vollkommen erhalten gebliebene Magnatenbibliothek. Sie wurde gegen Ende des 18 Jh. im Auftrag der damaligen Eigentümerin von Łańcut, Isabella von Czartoryski Lubomirska (1736-1816), gebaut. Den mehrere Stockwerke hohen Bibliothekspavillon entwarf Peter Aigner. Ihr heutiges Aussehen verdankt die Bibliothek zwei Architekten, Armando Bauque und Albert Pio, von denen sie in den Jahren 1899-1903 umgebaut worden war. Sie erschufen einen Raum hoher Klasse in einem Stil, der an den Spätviktorianischen anknüpft. Das Innere der Bibliothek ist mit bequemen englischen Möbeln aus der Wende vom 19. zum 20. Jh. eingerichtet. In Schränken, die in die Holzvertäfelung eingefügt sind, hat eine reiche Büchersammlung der nächsten Erben von Łańcut – der Potocki’s – seinen Platz. Die Sammlung zählt über 22 Tausend Bücherbände. Sie bestehen aus sieben Abteilungen: Drucke und Zeitschriften aus dem 19. Jh. und vom Anfang des 20. Jh., Frühdrucke, Kartografien, Graphiken, neuzeitliche Manuskripte und Musikalien.

Zu den Wertstücken der Sammlungen von Łańcut zählen u.a. die Inkunabel: die Karol Manneken Formulae Epistolarum aus dem Jahre 1491, die Statuta Sigismundi Primi Poloniae Regis, gedruckt von Hieronim Vietor im Jahre 1524 in Krakau, die baselsche Ausgabe der Chronik von Martin Kromer von 1555, der Atlas von Wilhelm und Jan Bleau Theatrum Orbis Terrarum aus den Jahren 1640-1655. Sehr wertvoll sind auch die Illustrationen von Lukas Kranach und die Kupferstiche von Daniel Chodowiecki. Unter den alten Landkarten und Plänen ist La Pologne von Rizzi Zannoni von 1772 beachtenswert. Andere Unikate sind die erhalten gebliebenen Adelszertifikate und Diplome, die Orden des Goldenen Vlieses, die seinen Besitzern von Kaiser Franz Josef übergeben worden waren.

Von den musikalischen Vorlieben der Schlosseigentümer zeugt eine Kollektion von über 1500 Musikalien (ca. 30 % davon sind musikalische Manuskripte). Es sind u.a. eigenhändige Schriften von Partituren von Buffo-Opern, Comedie dell’arte von Giovanni Battista Cimadoro, Paisiello, Mozart, Bernardino di Capua oder Gioacchino Rossini.

Nach dem Jahre 1998 ging die Sammlung der Schlossbibliothek in den Besitz des Nationalen Bibliotheksbestandes über. Neben der Schlossbibliothek funktioniert im Schlossmuseum in Łańcut die 1958 eingerichtete Museumsbibliothek. Diese birgt Schrifttum aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Museumswesen, Denkmalpflege und Denkmalschutz. Die historische Büchersammlung, die Handbibliothek sowie die Museumsbibliothek werden im Lesesaal zugänglich gemacht, welcher von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr geöffnet ist.

Park

Der historische Park von Łańcut reicht an den Anfang des 18. und es 19. Jh. zurück, als Łańcut in den Besitz von Stanislaus Lubomirski, des großen Kronmarschalls und seiner Gemahlin Isabella von Czartoryski überging. Die nächsten Änderungen der kompositorischen Anordnung fanden gegen Ende des 19. Jh., in der Zeit von Roman und Elisabeth Potocki, statt, die das Schloss umbauten und für die entsprechende Umgebung sorgten. Die 14 Jahre lang andauerten intensiven Gartenarbeiten änderten die kompositorische Anordnung des Parks grundlegend. An den Arbeiten nahmen hervorragende Spezialisten, sehr oft aus dem Ausland, teil. In dieser Zeit vergrößerte man den Park fast um das Doppelte, indem man ein großes Stück Land an seine Ostseite anschloss. Diese Anordnung behielt man mit einigen kleinen Änderungen bis ins Jahr 1944 bei, wo das Schloss samt eines Teils des Parks vom Ministerium für Kultur und Kunst übernommen wurde und sein guter Zustand bis zum heutigen Tage erhalten blieb. Alle heute im Park vorgenommenen Arbeiten sind darauf ausgerichtet, die kompositorische Anordnung und die artgemäße Zusammenstellung der Pflanzen vom Anfang des 20. Jh. so originalgetreu wie möglich wiederzugeben. Im Jahre 1965 richtete man in der historischen Orangerie einen Wintergarten mit einer festen Pflanzen- und Tierausstellung ein.

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